Die Kunst der Selbstfürsorge – Warum CBD ein Teil davon sein kann

Veröffentlicht am 25. November 2024

Selbstfürsorge ist für die körperliche und mentale Gesundheit von großer Bedeutung: Es ist wichtig, sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen. Hinterfrage daher genau, welche Bedürfnisse Du hast und ob diese ausreichend befriedigt werden. Die Antwort auf diese Frage fällt bei jedem Menschen anders aus. Es ist daher stets geboten, individuelle Lösungen und Routinen zu finden, um das eigene Wohlbefinden zu verbessern. Es gibt jedoch einige grundlegende Strategien, die häufig hilfreich sind.

Dieser Artikel zeigt, wie Du Selbstfürsorge praktizieren und üben kannst, dadurch deine Lebensqualität nachhaltig verbesserst und warum CBD in vielen Fällen ein sinnvoller Bestandteil von Selbstfürsorge sein kann.

Finde Deinen eigenen Weg

Selbstfürsorge ist individuell. Es ist daher nicht sinnvoll, sich mit anderen zu vergleichen und sich auf die Methoden zu fokussieren, die von anderen als die ultimative Lösung angesehen werden. Du musst Dich nicht komisch fühlen, wenn Du beispielsweise statt einem Wellnessnachmittag lieber einen Film schaust oder statt zu meditieren lieber eine erotische Zeit mit Deiner Liebespuppe verbringst. Die für Dich optimal geeignete Art der Selbstfürsorge ist so einzigartig, wie Du es bist. Schließlich geht es darum, Dich um Dich selbst zu kümmern und nicht sogar hierbei noch die Erwartungen von anderen Menschen zu erfüllen.

Was hat CBD mit Selbstfürsorge zu tun?

Wie Du sicherlich weißt, hat CBD viele positive Effekte. Daher ist es letztlich nur logisch, es ganz bewusst mit der Fürsorge für Dich selbst in Verbindung zu bringen. Zu den Gründen dafür zählen unter anderem die folgenden Wirkungen des Cannabidiols:

  • Reduktion von Stress und Angst
  • Schmerzlinderung
  • Förderung von besserem Schlaf
  • entzündungshemmende Wirkung
  • allgemeine Verbesserung der Stimmung
  • entspannungsfördernde Eigenschaften

Indem Du die für Dich persönlich optimal geeigneten Anwendungsweisen für CBD Öl findest, praktizierst Du somit ganz automatisch Selbstfürsorge. Nun gilt es somit nur noch, dies durch weitere gezielte Routinen und achtsame Tätigkeiten zu erweitern und so noch bessere Effekte zu erzielen.

Die richtigen Strategien zur Selbstfürsorge finden

Wie wir bereits erläutert haben, ist Selbstfürsorge individuell. Wir werden Dir nun sechs für viele Menschen sehr gut funktionierende Selbstfürsorge-Strategien vorstellen. Entscheide selbst, welche davon für Dich persönlich geeignet sind und in Dein Leben passen.

1.) Regelmäßig Sport und Bewegung

Bewegung hilft dabei, Deinen Körper gesund und fit zu halten. Mit dem Fokus auf der Selbstfürsorge geht es dabei nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern darum, dass es Dir insgesamt besser geht und Du von den beim Sport freigesetzten Endorphinen profitierst, die als Stimmungsaufheller wirken. Ob Du lieber entspannt spazieren gehst, ob Du tanzt, joggst oder Fahrrad fährst, ist Dir überlassen. Macht Dich das körperliche „Auspowern“ glücklich, so ist auch das genau richtig für Dich.

2.) Achtsamkeitsmeditation

die Meditation hilft Dir, Dich für eine Weile nicht mehr über gestern zu ärgern oder Dir Sorgen über morgen zu machen. Indem Du gezielte Atemübungen machst und lernst, Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen, sorgst Du für mehr innere Ruhe. Eine tägliche Meditationsroutine kann die geistige Gesundheit erheblich verbessern. Es kostet Dich lediglich einige Minuten und kann für beeindruckende positive Veränderungen in Deinem Leben sorgen.

3.) Bewusste Zeit der Stille

Ob morgens nach dem Aufstehen, irgendwann im Laufe des Tages oder abends vor dem Schlafengehen: Nimm Dir regelmäßig eine bewusste Auszeit. Am besten geht das in der Natur, beispielsweise bei einem Waldspaziergang. Aber auch zu Hause kannst Du bewusst alle störenden Geräusche eliminieren. Unter Umständen sind Lärmschutz-Kopfhörer dabei hilfreich. Bereits wenige Minuten fördern die Entspannung merklich und sorgen für neue Energie und Klarheit.

Der Sanfte Weg Zur Fürsorge

 

4.) Digital Detox

Die ständige Verfügbarkeit des Smartphones sorgt für eine stresserzeugende Informationsüberflutung. Kommunikation findet häufig gar nicht zielgerichtet statt, sondern stattdessen wird schnell zwischen vielen verschiedenen Dingen hin und her gewechselt. Es lohnt sich, ganz bewusst eine Zeit ohne Fernseher, Computer und Handy zu verbringen und nicht mehr ständig die unbewusste Angst zu haben, dass Du etwas verpassen könntest, wenn Du nicht sofort reagierst.

 

5.) Yoga

Beim Yoga kombinierst Du körperliche Übungen mit Atemtechnik und Meditation. Ziel ist es, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Selbst wenn Du noch nie Yoga praktiziert hast, kannst Du jederzeit damit beginnen. Beim Yoga geht es nämlich nicht darum, Leistung zu bringen. Nahezu jede Übung kann individuell angepasst werden, so dass niemand überfordert ist.

6.) Massage

Eine Massage entspannt nicht nur die Muskeln, sondern kann auch emotionale Spannungen lösen. Ob vom professionellen Masseur oder einer nahestehenden Person durchgeführt: Die körperliche Berührung sorgt für Wohlbefinden und lässt Dich für eine Weile vom Alltag abschalten.

Warum Selbstfürsorge nichts mit Egoismus zu tun hat

Leider wird Selbstfürsorge immer noch häufig mit Egoismus verwechselt. Nur weil du nicht täglich rund um die Uhr für andere Menschen Deine eigenen Bedürfnisse hintenanstellst, bist Du aber noch lange kein Egoist. Im Gegenteil: Eine gute Selbstfürsorge macht Dich langfristig leistungsfähiger, wodurch Du sogar besser in der Lage bist, für die Menschen da zu sein, die Dir wichtig sind. Es ist ganz logisch: Wer gut auf sich achtet, hat letztlich auch mehr Energie und positive Gedanken, um anderen zu helfen. Je mehr Stress Du in Deinem Alltag hast und je stärker andere Menschen von Dir abhängig sind, desto wichtiger ist es sogar, dass Du die Fürsorge für Dich selbst nicht vernachlässigst.

Selbstfürsorge in der Kommunikation

Je nach Gesprächspartner und Situation kann Kommunikation mit anderen Menschen sehr wohltuend sein oder unangenehm belasten. Achte bei Gesprächen gut auf Deine eigenen Worte und auch auf Deine Körpersprache, falls Die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht erfolgt. In Du offen und ehrlich kommunizierst, lassen sich viele Missverständnisse vermeiden, die andernfalls für weiteren Stress sorgen würden. Mach Dir bewusst, dass es in den allermeisten Fällen nicht wichtig ist, welche Meinung Dein Gegenüber von Dir hat, sondern dass Du Dir und Deinen Werten treu bliebst.

Bewusst Grenzen in der Kommunikation setzen

Sei Dir stets bewusst, wie Du behandelt werden willst und wann die Kommunikation mit einem anderen Menschen nicht mehr angenehm ist. Du bist nicht gezwungen, immer sofort zu antworten oder Entscheidungen zu treffen. Aussagen wie „Ich möchte das Gespräch an dieser Stelle beenden“ oder „Ich möchte jetzt keine Entscheidung treffen, sondern in Ruhe darüber nachdenken“, können Deine mentale Gesundheit schützen und dafür sorgen, dass Du Dich nicht unnötig unter Druck setzen lässt.

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